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SoapStory • Anne Heufken • Seifensiederei in Neulehe

Seife? Wie macht man das denn?!

 

Diese oder ähnliche Fragen höre ich eigentlich fast immer, wenn ich erzähle was ich mache. Ganz theoretisch werden verschiedene Öle und Fette mit ´ner ätzenden Lauge zusammen gekippt, ein bisschen was gerührt und dann ab in eine Form und mindestens 6-8 Wochen warten und fertig. Das ist aber ganz theoretisch, jetzt komm ich zur Erklärung der Herstellung

Bitte bitte lese dich erst in die Materie ein bevor du einfach so drauf los seifelst

 

Ich fang mal mit den benötigten Sachen an

ein Kochtopf aus Edelstahl zum Schmelzen der Fette, am besten einen der danach nicht wieder in den Küchenschrank wandert
ein hitzebeständiges Gefäß zum Mischen der Lauge, ein großes Gurkenglas, z.B.
ein kleiner Plastikbecher (Joghurtbecher, etc.) zum Abwiegen des NaOH
eine digitale Küchenwaage
ein Teigschaber ohne Metall
ein Stabmixer/Pürierstab mit Edelstahlmesser (kein Aluminium)
Öle und Fette
Destilliertes Wasser
Ätznatron (NaOH)
für deinen eigenen Schutz

Gummihandschuhe
eine Schutzbrille
ein altes langärmeliges Hemd oder Pulli
ein Mundschutz der über die Nase reicht
wichtig sind auch noch

Küchenpapier griffbereit hinlegen, beim ersten Mal am besten sofort ein paar Blätter parat legen
altes Zeitungspapier zum Abdecken der Arbeitsfläche
ein großes altes Handtuch
eine Form für die Seife, leere Eisdose, Silikonformen für Kuchen oder sowas (danach nicht wieder in den Küchenschrank)
Es sollten generell keine Behälter aus Aluminium verwendet werden. Zudem ist es wichtig, dass die Utensilien später nicht weiterverwendet werden – oder nur noch für die Seifenherstellung.

 

So, dann brauchst du noch ein Rezept, ja klar, eine richtig tolle Seife die dann auch noch wunderbar nach einer Blumenwiese duftet und am besten auch noch mit schönen Blüten drin oder drauf, genau die soll es werden- ähm nein!! Du arbeitest mit einer ätzenden Flüssigkeit, bist vielleicht auch noch etwas nervös und übervorsichtig und genau deswegen suchst du dir bitte erst ein ganz einfaches Rezept raus. Am besten das sogenannte 25er Rezept. Um dich mit der Materie vertraut zu machen ist das super, auch ich nutze dieses noch. Welche Öle du benutzt ist dir überlassen, es gibt im Netz wunderbare Seiten wo du etwas über die Eigenschaften lesen kannst und auch wie du die Überfettung/ Unterlaugung ausrechnest. Die ersten Rohstoffe bekommst du in jedem gut sortierten Supermarkt, Olivenöl, Rapsöl, Sojaöl, Kokosöl z.B. Beim Natriumhydroxid/Ätznatron wird es schon etwas schwieriger, manche Apotheken geben es noch raus, manche nicht. Dieses wirst du dann sonst im Netz bestellen müssen

Ich werde hier keine Angaben zu einem Rezept oder auch die Mengen an NaOH machen, ich bitte dich dieses selber auszurechnen, bzw. in einem der Seifenrechner im Netz ausrechnen zu lassen.

 

So, startklar? Dann geht es jetzt weiter
(am besten ist es jetzt den Partner, Kind/er und Hund/e aus dem Haus sperren)

Arbeite unter Beachtung der Sicherheitsregeln!! Bitte immer mit Handschuhen und Schutzbrille arbeiten und die Kleidung vor Spritzer schützen! Ich möchte dich aber noch bitten, dich vorher genau einzulesen im Umgang mit der Lauge und deren Regeln!!

Als erstes bereitest du die Lauge zu, dazu nimmst du bitte das dest. Wasser und wiegst es genau ab, und gibst es in den Glasbehälter, jetzt! wichtig! das NaOH in einem Plastikbecher Grammgenau abwiegen und vorsichtig und langsam unter ständigem Rühren in das Wasser rieseln lassen. Vorsichtig, es wird sehr heiß
dieses machst du am besten draußen an der frischen Luft auf dem mit Zeitungspapier ausgelegten Tisch. Dabei solltest du unbedingt aufpassen, dass nichts danebengeht!
Immer das NaOH zu dem Wasser-NIE andersherum

dann wiegst du die festen Fette in einem Topf ab und stellt diesen anschließend auf die Herdplatte. Die Fette müssen jetzt bei geringer Hitze langsam schmelzen.
wenn die Fette vollständig geschmolzen sind, nimmst du den Topf von der Herdplatte und gibst die abgewogenen flüssigen Öle hinzu
Lauge und Fette müssen nun abkühlen. Je kühler beide Komponenten sind, desto leichter lässt sich später arbeiten. Jetzt hast du Gelegenheit den Rest vorzubereiten, sprich die Form hinzustellen, Tisch mit Zeitungen auszulegen und noch mal kontrollieren ob du alles dahast. Und noch mal auf die Toilette zu flitzen, dazu kommst du die nächste Stunde nicht mehr. Wenn man sehr warm arbeitet, dickt der Seifenleim schneller an.
Wenn beides abgekühlt ist (wenn man ein Thermometer zur Hand hat, wäre die ideale Temperatur etwa bei 30°C), wird die Lauge direkt zu den Fetten in den Topf gegeben. Achte auch jetzt bei diesem Schritt sowie bei allen weiteren Schritten darauf das du mit Handschuhen und Schutzbrille arbeitest.
Die Masse wird jetzt langsame mit dem Pürierstab emulgiert, nicht wild drauf los, sondern immer nur kurz und dann mit dem Teigschaber im Wechsel zum Andicken gebracht. Die Konsistenz sollte an einer Kartoffelsuppe erinnern, oder an dünnen Pudding. Das kann schon mal bis zu 30min dauern. Geduld ist eine Tugend!
Wenn der Seifenleim (so heißt es jetzt) zeichnet, das erkennst du daran, dass du sehen kannst wo der Pürierstab oder der Teigschaber durchgezogen wurde, ist es genau richtig
Jetzt kannst du ihn vorsichtig in die bereit gestellte Form geben, bitte pass aber auf, der Seifenleim ist immer noch ätzend
Alles fertig? Super, jetzt kannst du die Seife in das alte Handtuch vorsichtig einschlagen und stellst sie beiseite, du legst sie schlafen. Atme tief durch und mache deinen Arbeitsplatz sauber. Jetzt kommt der Rest deiner Küchenrolle zum Einsatz, putze bzw. wische alles sorgfältig ab bevor du die Sachen spülst. Gebe sie nicht in die Spülmaschine, die Sachen sind noch zu fettig und ölig. Trage bitte aber noch deine Handschuhe, es ist immer noch alle ätzend und aggressiv.
Leider musst du jetzt ca. einen Tag warten bevor du die Seife wieder auspackst. Trage auch jetzt wieder Handschuhe, wenn du die Seife aus der Form holst und sie in passende Stücke schneidest. Und jetzt kommt das schlimmste, zumindest war es bei mir so, du musst deine wunderbare Seife mindestens 6 Wochen in den Dornröschen Schlaf schicken. Lege die Stücke auf Küchenpapier in eine „offene“ Kiste, ein Schuhkarton zum Beispiel. Mach aber noch ein paar Löcher in den Karton damit die Seife atmen und die Luft zirkulieren kann.


Info zur Herstellung und KVO

Hergestellt und zertifiziert nach der europäischen Kosmetikverordnung

Ich biete Dir Vertrauen und Sicherheit.
Laut der Kosmetikverordnung (KVO) muss jede Naturseife, wie auch jede andere natürlich hergestellte Kosmetik, zertifiziert sein. Ich halte mich genau an diesen Vorgaben.

Zertifizierung auf gesundheitliche Unbedenklichkeit

Die Rezepte meiner Naturseifen, Lippenpflege und Peeling werden von einem unabhängigen Labor auf die gesundheitliche Unbedenklichkeit hin untersucht und zertifiziert. Nur diese Zertifikate geben die Sicherheit, ein qualitativ hochwertiges und unbedenkliches Produkt zu erwerben. Selbst schwangere Frauen und stillende Mütter können mit bestem Gefühl all meine Naturprodukte genießen. Sowie zur milden Baby- bzw. Kinderpflege sind meine Sachen bestens geeignet.

Validierung

Die gesamten Herstellungsabläufe werden genauestens dokumentiert, es ist jederzeit nachvollziehbar welche Rohstoffchargen in welchen Produktchargen verarbeitet wurden. Somit ist alles lückenlos rückverfolgbar.

Das unterscheidet mich von einfachen "Heimsiedern"!

Herstellung der Seife

Ich stelle all meine Naturseifen im traditionellen Kaltrührverfahren her

Dafür verwende ich nur pflanzliche Öle und Fette guter Qualität, wie z.B. Olivenöl, Sheabutter, Kokosöl, süßes Mandelöl usw. und achte darauf, dass es schonende Pressverfahren sind. Die natürlichen Fette und Öle haben unterschiedliche Eigenschaften bezüglich der Härte, Schaumbildung und Stabilität. Durch geschickte Mischungen kann ich die Eigenschaften der fertigen Naturseife beeinflussen.

Fette und Öle werden mit Natronlauge (NaOH) vermischt, die extra für die Kosmetikherstellung zur Verfügung gestellt wird. Keine technische Natronlauge! Dabei ist es wichtig, das perfekte Verhältnis zu finden. Jedes Öl braucht eine bestimmte Menge an Lauge, um daraus eine Seife bilden zu können, die nicht zu stark basisch oder nicht zu ölig ist. Bei zu geringer Laugenmenge werden nicht alle Öle verseift und die Seife wird schmierig und matschig.

Also wiege ich die ausgewählten Rohstoffe grammgenau ab und füge sie nach einer festgelegten Reihenfolge zusammen. Die festen Öle/ Fette haben unterschiedliche Schmelzpunkte, deswegen kann ich nur mit niedrigen Temperaturen arbeiten, um die Pflegestoffe nicht zu zerstören. Ab jetzt heißt es immer wieder sehr geduldig zu sein und rühren…rühren…rühren… und nicht weglaufen

Die Verseifung

Nachdem Fett und Lauge vermengt sind kommt der langwierige Prozess der Verseifung.

In diesem Kaltprozess liegt das Geheimnis der handgemachten Seifen. Fette und Öle bestehen chemisch gesehen aus Fettsäuren und Glycerin. Dabei hängen sich an ein Glycerin Molekül drei Fettsäuremoleküle an. Deshalb spricht man auch von Triglyceriden. Beim Verseifen wird dieses Fettmolekül aufgespalten, die drei Fettsäureteile verbinden sich jeweils mit einem Laugenmolekül und bilden so ein "Salz" aus Säure und Base, also ein Seifenmolekül. Das Glycerin bleibt bei diesem Vorgang übrig. Die Seifenindustrie wäscht gerade dieses Glycerin aus der Seife heraus! Es ist für die Industrie zu wertvoll und es kann anderweitig verwendet werden. Beim Kaltrührprozess bleibt das natürliche Glycerin in der Seife zurück und kann so seine pflegenden Eigenschaften entfalten.

Das ist der Grund, warum kaltgerührte Seifen viel sanfter und milder sind, als industriell hergestellte.

Wenn Du Dich jetzt also fragst, welches Tensid befindet sich in einer kaltgerührten Naturseife, kann ich Dir nur antworten: Fettsäuresalze

Fettsäuresalze bestehen aus Natriumoleat, Natriumpalmitat und Natriumlinolat. Diese Salze sind typische Bestandteile einer Naturseife. 

 

Und wieder heißt es RÜHREN, RÜHREN, RÜHREN.... bis DER richtige Moment da ist, der mir zeigt, dass die Seifenmasse nun bereit ist, in die vorbereitete Form gegossen zu werden. Nach dem Abfüllen wird die komplette Form dick und mollig eingepackt. So bleibt die erhitzte Seife schön lange warm und kühlt nicht zu schnell wieder herunter. Nach weiteren 24 - 30 Stunden geht es dann weiter….

Der Reifeprozess

Während die frische Seife langsam ausgekühlt, blinzel ich immer mal wieder mit viel Vorfreude unter den Handtüchern, wie diese Naturseife wohl geworden ist. Es ist jedes Mal wie Weihnachten und das einige Male am Tag!

Wenn sie fest genug ist wird sie vorsichtig und natürlich auch wieder von Hand ausgeformt. Mit einem Messer wird jedes Seifenstück einzeln geschnitten, vorsichtig in luftige Kisten gelegt und zum Reifen in die dafür vorgesehenen Reiferegale gestellt. Jedes Stück einzeln - nach und nach - mit viel Ruhe und Liebe.

Die frische Seife ist jetzt für den täglichen Gebrauch noch viel zu scharf. Chemisch gesehen ist sie noch zu sehr basisch. Ein Richtwert dafür ist der so genannte pH-Wert. Er reicht im Bereich der Laugen von pH 7 (neutral) bis zu pH 14 (starke Lauge). Eine frische Seife hat einen Wert zwischen pH 11 und 12. Das kann für empfindliche Haut oder für die Schleimhäute noch stark reizend sein. Nach ein paar Tagen ist der pH-Wert aber auf etwa 9 bis 8 gesunken. Nun haben wir eine wunderbar basische Naturseife, die viel besser für unsere Haut ist, als die pH-neutralen Produkte.

Ein langes Nachreifen von Wochen oder Monaten führt zum richtigen Durchtrocknen der Seife, manchmal schrumpft sie dabei auch etwas und härter. Auch muss die Seife lagerungsfähig sein. Bei manchen überfetten Seifen kann es passieren, dass sich an der Oberfläche Fetttropfen ansammeln. Dies ist aber nicht weiter schlimm. Eher ein optisches "Problem".

Regelmäßig wird jedes einzelne Naturseifenstück von Hand in der Kiste gedreht und begutachtet. So wird gewährleistet, dass die Seife auch von allen Seiten richtig durchtrocknen kann und es wird gleichzeitig nach eventuellen Schadstellen geschaut.

Versandbereit, bzw. verkaufsbereit ist die Seife erst, wenn die Reifezeit erreicht ist. Auch da ist Handarbeit angesagt! Bevor meine Naturseifen in Zellglas eingeschlagen und ein Etikett bekommen, müssen sie erst einmal wieder auf die Waage und werden mit den Augen und der Nase kontrolliert. Hier setze ich fast all meine Sinne ein. Denn nur die besten Stücke verlassen mein Haus!


Rohstoffe

 

Babassuöl (Orbignya Oleifera (Babassu) Seed Oil)

Die brasilianische Babassupalme trägt Kokosnuss ähnliche Früchte, die ca. 10-12cm langen Früchte enthalten 3-5 Samen mit jeweils 60- 70% Öl. Durch die schonende Kaltpressung wird das Öl gewonnen, welches leicht nussig riecht. Babassuöl ist hervorragender Rohstoff beim Seife sieden. In Gesichts- und Körperseifen als auch in Rasierseifen ist dieses Öl ein wunderbarer Zusatz. Babassuöl sorgt in meinen Seifen für viel Schaum und verleiht ihnen eine feste und glatte Textur.

 

Kakaobutter Theobroma Cacao (Cocoa) Seed Butter

Das Geschenk der Götter, so nannten die Mayas und Azteken die Kakaobohne

Gewonnen wird die Kakaobutter durch das Pressen der Samen, jedes einzelne der bohnenförmigen Samenkörner besteht aus bis zu 50% Öl. Ursprünglich wuchs der Kakaobaum in den tropischen Regionen Amerikas, heute ist er auch in verschiedenen Regionen Afrikas und Südostasiens beheimatet.
Typisch für die Kakaobutter ist der dezente Duft nach Kakao und die sehr feste Konsistenz, welche sich beim Verarbeiten besonders zeigt, sie bröckelt mehr als man schneiden kann. Sie wirkt beruhigend bei trockener, spröder und gereizter Haut, kann aber bei einigen Menschen im verseiften Zustand das Gegenteilige bewirken.

 

Kokosöl Cocos Nucifera (Coconut) Oil

Eines der bekanntesten Öle die ich verwende
Die Kokosnuss ist die Frucht der Kokospalme, welche in feuchtwarmen Tropengebieten heimisch ist. Das schmackhafte Fleisch der Kokosnuss – das etwa 70 Prozent Fett enthält – wird zerkleinert, getrocknet und anschließend gepresst, um das Öl zu gewinnen. Da Kokosöl einen niedrigen Schmelzpunkt hat, wird es in der pflegenden Kosmetik gerne verwendet, ich selber nutze natives Biokokosöl anstelle einer Körperlotion. Im Seifenrezept verwende ich sehr gerne, da es einen schönen Schaum bildet und auch die Seife an sich, härter macht.

 

Mandelöl Prunus Amygdalus Dulcis (Sweet Almond) Oil

Wusstest du, dass der Mandelbaum eigentlich ein Rosengewächs ist, das ursprünglich aus Zentralasien stammt? - Nein? Ich bis vor ein paar Jahren auch nicht.

Um an das in den Mandeln enthaltene Öl zu kommen, wird der Kern gepresst. Ein großes Problem gibt es aber: da Mandelöl sehr wertvoll und damit teuer ist, wird es oft mit anderen, ähnlichen Ölen (Pfirsichkern, Sonnenblume, etc.) vermischt. Und das muss nicht einmal angeschrieben sein, in den USA ist es beispielsweise legal, diese Mischung „Mandelöl“ zu nennen. Wer wirklich reines Mandelöl haben will, muss genau aufpassen und am besten Mandelöl in Lebensmittelqualität kaufen. Mandelöl pur ist sehr hautverträglich, pflegend und bestens geeignet zur Pflege von sehr empfindlicher Haut und auch zur Babypflege.
In der Seife macht das Mandelöl einen sehr tollen cremigen feinporigen Schaum und hinterlässt ein zartes Gefühl auf der Haut.

 

Olivenöl Olea Europaea (Olive) Fruit Oil

In fast jeder Küche findet man Olivenöl welches bevorzugt als Salatdressing verwendet wird. Ein Olivenbaum braucht 10 Jahre bevor er Früchte trägt. Oliven werden als Ganzes, nur das Fruchtfleisch oder nur der Kern gepresst. Das Öl vom Fruchtfleisch ist besonders hochwertig und wird im Handel als „natives Olivenöl Extra“ bezeichnet, dieses kaltgepresstes Öl weisst eine klare grüne bis goldgelbe Farbe auf.
Olivenöl ist unter der Seifensiedern ist ein sehr beliebter Rohstoff, auch ich nutze es sehr gerne. Es ist ein sehr pflegendes und mildes Öl, welches allerdings eine längere Reifezeit durchlaufen muss. Als Dank bekommt man aber eine sehr schöne Seife, feiner reichhaltiger Schaum mit hohem Pflegepotenzial.

 

Rizinusöl Ricinus Communis (Castor) Seed Oil

 

 

 

 

Sheabutter Butyrospermum Parkii (Shea) Butter

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